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Historische Karte: Die NIL-LÄNDER - um 1910 [gerollt]

Artikelnummer: 978-3-95966-342-7

24,95 €
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Beschreibung

  • Vorlage für diese Karte waren die Arbeiten des Kartographen: Friedrich Handtke (1815–1879).
  • Der Nachdruck hat ein Außenformat von (Breite x Höhe) 67 x 88 cm.
  • Maßstab 1:6 000 00.
  • [Lieferung in einer sehr stabilen Pappversandhülse - bis 72 cm lang - 250 g]


ÜBER DIE KARTE:

Diese zeigt die Nil-Länder vor allem nach der Eröffnung des Sueskanals 1869.
Auf der Karte finden wir zwei kleine Karten. Gezeigt werden Massau im Maßstab 1:80 000 sowie Massau und Umgegend im Maßstab 1:1 000 000. Mit auf der Karte die zwischen 1887 und 1888 gebaute Schmalspurbahn von der Hafenstadt Massaua bis zur 27 km entfernten Festung Saati. Auch eingezeichnet die 1895 geplante Verlängerung der Bahn Richtung Ailet und Asmara.

Die Karte zeigt den nördlichen Teil der deutschen Kolonie Deutsch-Ostafrika. Hier eingezeichnet das Projekt der Ruandabahn, der Bau 1913 begonnen, aber nicht vollendet wurde.

Weiter befindet sich auf der Karte Britisch-Ostafrika. Seit 1895 ein Britisches Protektorat, das größtenteils auf dem Territorium des heutigen Kenia lag.

Auf der Karte befindet sich der westliche Teil der Arabischen Halbinsel mit Arabien, der Sina Halbinisel, Arabia Petraea. Heute Teile von Jemen, Saudi Arabien, Jordanien, Israel und Palästina.

Die Karte zeigt den nördlichen Teil des 1905 legten das Osmanische Reich und Großbritannien die Grenze zwischen ihren Protektoraten fest.

Auf der Karte Ägyptischer-Sudan. Es ging aus dem Kalifat von Omdurman hervor. Dies existierte 15 Jahre und wurde 1898 durch eine anglo-ägyptische Streitmacht in der Schlacht von Omdurman zerstört. Ägyptischer Sudan bestand so ab 1899. Eingezeichnet - die Bahnstrecke von Wadi Halfa nach Khartum. Diese wurde als Nachschubweg für die im Sudan gegen die Mahdisten kämpfenden britischen Truppen gebaut.

Zu sehen Libysche Wüste, Tropolis und das Reich Wadai. Im Jahre 1909 wurde Wadai, wie die Sultanate Dar Sila und Dar Masalit von Frankreich unterworfen und kamen zur französischen Kolonie Französisch-Äquatorialafrika.